Es gibt an der äthiopischen Grenze einen Bezirk in Eritrea, indem zwei Dörfer liegen. Wegen der «shoot to kill»-Befehls der eritreische Regierung hat die Militär Eritreas an dieser Grenze eine flüchtende Frau mehrere Male (ca. 6-mal) angeschossen und verletzt.
Um sie zu retten haben die äthiopische Militärs auf der anderen Grenzseite eingreifen müssen um die Frau zu schutzen. Dieser Region Eritreas ist jetzt frei vom diktatorischen Einfluss der eritreische Regierung und ist zum Schutz und Verwaltung der eritreischen Oppositiongruppe DFEU1 (Mitglied der Dachverband von die Opposition der ENCfDC2 ) unterstellt worden. Heute werden diese Dörfer durch demokratisch gewählte Komitees selbstverwaltet. Diese Selbstverwaltungskomitees benötigen jede mögliche Unterstützung.
Unser Anliegen ist es, den Selbstverwaltungskomitees bei der Verwirklichung ihrer Arbeit in gesundheit- und bildungsbezogenen Projekten zu helfen. Dank der äthiopische Regierung dürfen die Kindern dieser Dörfer eine angrenzende Äthiopische Schule besuchen. Nach diese Bildungsprogramm mussen kleinen Kinder vor der Einschulung auch den Kindergarten besucht haben.
Das erste Bildungsprojekt mit dem Namen „Der Kidergarten Projekt“, wofür wir Dank unserer Mitgliedern viel Hilfe erhalten haben, läuft bisher gut. Wir werden über die laufenden Arbeit regelmäßig und umfassend berichten.
Das zweite Projekt heißt das „The Water Project“ und muß noch gestartet werden. Um die Gesundheit der beiden Dorfer einigermaßen zu gewährleisten, ist das Versorgung mit sauberem Wasser in den Dörfern zu sichern. Hierzu mußten wir eine Lösung finden. Aus diesen Gründen haben wir eine Brunnenbohrung in Auftrag gegeben, die in nächster Zeit abgeschlossen sein wird. Um sauberes Wasser zu erhalten und eine entsprechende Struktur zur Nutzung zu schaffen, haben wir Kosten von ca. 15.000 Euro investiert.
Auser dem die eritreischen Kinder in den versciedenen Flüchtlingslagern in Äthiopien brauchen dringend Hilfe, um ihre Zukunft besser gestalten zu können. Außer Nahrung und Gesundheit brauchen sie Bildung um die Fluchtlings strom zu veringern und in ein vonDiktatur befreites Eritrea überhaupt eine Chance zubekommen. Deswegen ist unser weiterer Plan die als „Elementary School Project“ in die Flüchtlingslager existierende Grund Schule zu unterstützen. Diese Schule braucht eine Menge Unterrichtsmaterialen, genügend Unterrichtsräume und ausreichende Lehrkräfte um die Schule einigermaßen gut gestalten zu können.
Allerdings können wir das nur mit eurer Hilfe erreichen, deswegen appellieren wir von Herzen um eure weitere Hilfe.
Wer sind wir und warum wir uns engagieren
Wir sind engagierte Deutsche mit und ohne eritreische Abstammung, die jahrelang für die Wohlleben der Eritreische Völker gekämpft haben, und dies weiter tun, um die Völker Eritreas von Auswanderung zu retten. Weitere Informationen über unsere Projekte finden Sie unter: www.eritrea-relief.org.
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